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Wurzelverzeichnis für alle links ist www.osamc.de/
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Links auf das eigene Verzeichnis, etwa Bilder oder Audio, brauchen keinen Slashes / oder ../
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<title>Orchsterpartituren Lesen und Mitverfolgen</title>
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<h1>Orchsterpartituren Lesen und Mitverfolgen</h1>
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<h2>Ein Crashkurs</h2>
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<p>Falls du über eine Suchmachine hergekommen bist: Dies ist nur das Begleitmaterial und die Zusammenfassung zu einem mündlichen Vortrag.</p>
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<h2>Partitur</h2>
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<p>Unter einer Partitur versteht man Musiknoten für mehrere Instrumente. Taktstriche und Rhythmus sind vertikal zwischen allen Instrumeten synchronisiert. Man weiß immer wer gleichzeitg spielt, dafür können große leere Stellen oder verzerrt wirkenden zeitliche Ausdehnungen entstehen.</p>
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<p>Das Gegenteil ist der Stimmauszug oder das Stimbuch: Hier wird jedes Instrument einzeln aufgeschrieben und optimal gelayoutet.</p>
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<p>Komponisten, Dirigenten und Analysten benutzen Partituren, ausführende Musiker meist Einzelstimmen. Grenzbereich sind kleine Ensembles wie Chöre oder ein Streichquartett. Diese spielen evtl. auch aus Partituren. </p>
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<h1>Lesen</h1>
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<h2>Anordnung</h2>
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Von oben nach unten.
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<ul>
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<li>Holzbläser (Flöten, Oboen, Klarinetten, Fagotte)</li>
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<li>Blechbläser (Hörner, Trompeten, Posaunen, Tuba)</li>
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<li>Pauken, Schlagzeug</li>
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<li>Zupfinstrumente: z.B. Harfe</li>
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<li>Tasteninstrumente: z.B. Cembalo, Orgel</li>
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<li>Vokal: Chor, Solo, Sprecher</li>
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<li>Instrumentalsolist</li>
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<li>Streicher: 1. Violine, 2. Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass</li>
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</ul>
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<p>Auf der ersten Seite werden alle in diesem Stück, oder Satz, vorkommenden Instrumente mit vollem Namen, Anzahl (bei Holz und Blech) und evtl. Transposition ausgeschrieben.
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Je nach Herkunft und Zeit sind diese Namen in einer anderen Sprache. Meist aber auf Ital. oder Englisch, dann Deutsch.</p>
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<p>Alle anderen Instrumente werden nach Tonhöhe in ihre Familie (Holz, Blech...) eingeordnet. Manche sind Traditionell an Spielfunktionen gebunden und wechseln auch im Stück:</p>
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<ul>
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<li>Piccoloflöte statt Querflöte</li>
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<li>Englischhorn statt Oboe</li>
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<li>Es-Klarinette oder Bassklarinette statt Klarinette</li>
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<li>Kontrafagott statt Fagott</li>
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<li>Verschiedene verwandte Blechbläse: Flügelhorn (statt Trompete), Bassposaune, Wagnertuba, Sousaphon</li>
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</ul>
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<p>Alle weiteren Instrumentenangaben am linken Rand sind immer abgekürzt! Vl1 (1. Violine), Vla (Viola), Cor (Horn)</p>
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<p>Spielen Instrumente für ein ganzes System nicht werden diese komplett ausgelassen.</p>
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<h3>Transposition</h3>
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<p>Als klingende Notation wird bezeichnet wenn die Note a' gespielt 440hz ergibt. Einige Instrumente klingen jedoch in einer anderen Frequenz, da es für sie individuell so einfacher zu denken und zu spielen ist. Hier wird der Unterschied zu C angegeben, z.B. "Horn in G".</p>
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<p>Partituren sind in erster Linie Gebrauchsmaterial für Dirigenten, diese möchten ihre Musiker direkt ansprechen: "Dein F im dritten Takt war zu leise". Daher lesen diese aus transponierten Partituren. Hochwertige Notensätze aus dem 19. Jahrhundert sind daher immer transponiert, da man nicht einfach auf "convert" drücken konnte.</p>
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<p>Es gibt auch Analysepartituren, hier ist alles klingend ("in C") notiert.</p>
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<h2>System vs Zeile vs Stimme</h2>
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<p>Man spricht so gut wie nie von Zeilen in der Musik, sondern von "System". Alle gleichzeitig spielenden Instrumente bilden ein System, das aus mehreren Zeilen besteht.</p>
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<p>Die vertikale Ausdehnung, also Anzahl der Instrumente, ist Variabel im Stück. Je nachdem, wer gerade spielt.</p>
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<p>Besonders bei großen Stücken wird ein System vom nächsten durch einen Doppelquerstrich am linken Rand getrennt: //</p>
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<p>Stimme wird oft synonym mit "Das, was von einem Instrument gespielt wird" gebraucht. Niemals ist die menschliche Stimme gemein, selbst im Chor nicht. Streng genommen bezeichnet Stimme eine logisch zusammengehörende Abfolge von Tönen. Manche Instrumente, wie Klavier, können mehrstimmig spielen.</p>
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<p>Takte werden durchnummiert. Für Sololiteratur wird der Layouttakt durchnummeriert, d.h. eine Mehrtaktpause zählt nur eins. Im Orchester werden die Stimmen synchron gehalten und alle metrisch-logischen Takte durchnummeriert. Ein Takt ist als eine "Takt-Eins" definiert. Aufakte zählen nicht, unvollständig abgebrochene aber schon.</p>
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<h2>Leserichtung</h2>
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<p>Man ließt von links nach rechts und von oben nach unten, aber in Systemen parallel. Die zeitliche oder rhythmische Ausdehnung der Noten ist nicht linear zur Links/Rechts-Ausdehnung auf dem Papier. Es wird notiert, wie es der Platz zulässt und wie sich gute Übersicht und Umblätterstellen ergeben.</p>
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<p>Es existieren oft Sprung- oder Übungsmarkierungen in Form von Großbuchstaben über der obersten Stimme. Diese sind oft an gut Hörbare Zäsuren gesetzt.</p>
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<h1>Erstes Beispiel</h1>
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<p>
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W.A. Mozart Menuett C-Dur für Kammerorchester, KV 103 Nr 1.<br>
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<a href="mozart-k103-nr1.pdf">Partitur PDF</a><br>
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<audio controls>
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<source src="mozartk103-01.mp3" type="audio/mpeg">
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</audio>
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</p>
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<h1>Verfolgen</h1>
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<p>Das Probem: man verliert die momentane Stelle und findet dann nicht mehr wo gespielt wird.</p>
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<h2>Faustregeln</h2>
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<ul>
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<li>Führungsstime erkennen</li>
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<li>Wichtigkeit: Hohe Instrumente (Geige, Flöte, Oboe, Trompete), Tiefen (Cello, Fagott) ...... Mitten (Bratsche, Horn)</li>
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<li>Enden und Binnen-Enden (Kadenzen) finden</li>
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<li>Grafisch auffällige Stellen sind auch klanglich auffällig.</li>
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<li>Einwürfe finden: Wenige Noten umrahmt von Pausen</li>
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</ul>
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</p>
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<h2>Strategie</h2>
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<p>Von groß nach klein: Formbegrenzungen (Anfänge, Doppelstriche, Wiederholungen, Übungsmarkierungen) ansehen und sich merken was dort gespielt wird. Die Wiederholung mit Sprung zurück kommt!</p>
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<p>"Wilde Stellen” sind gute Stellen um grob den jetzigen Formteil zu erkennen, aber schlecht geeignet um die genaue rhythmische Position zu finden. Hier sind Bläsereinwürfe gut oder ausdrucksvolle Melodien.</p>
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<p>Dann auf eine Stimme konzentrieren, von der man sich die Führung verspricht und linear mitlesen. Eher das Metrum (Schläge zählen) als einzelne Noten verfolgen.</p>
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<h2>Wichtig / Führung</h2>
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<p>Nicht alles ist gleichwichtig, vieles kann ignoriertwerden. Drei- bis Fünfstimmigkeit ist die Norm, alle anderen Begleiten durch immer ähnlichen Spieltechniken.</p>
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<p>Der Kern des Orchesters sind die vier Streicherstimmen, die sich die klassischen Akkorde (3 Töne + Oktave oder Dissonanzen) aufteilen.</p>
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<p>Bläser verdoppeln diese Stimmen oder warten bis an bestimmte Stellen um dort Einwürfe zu machen. Oboe und Flöte übernehmen oft die Melodie (während die 1. Geige sie immer noch spielt!). Hörner nie, nur in Soundtracks. </p>
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<h2>Trivialmaterial</h2>
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<p>Diese Spiel- und Begleittechniken können ignoriert werden
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<ul>
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<li>Oktav-Verdopplungen</li>
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<li>Liegetöne</li>
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<li>Rhythmische "Liegetöne" -> Pedaltöne<br> oft als Synkopen in Mittelstimmen oder Nachschläge mit Pause auf der Takteins</li>
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<li>Dreiklangsbrechungen (Arpeggio) inkl. Terzschleudern</li>
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<li>Tonleitern</li>
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</ul>
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</p>
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<h2>Woran erkenne ich "Die Melodie"</h2>
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<p>Es geht nicht immer um Melodie+Begleitung. Oft genug hört man aber eine Stimme prominent heraus. Das hat Grüne, die man in den Noten herauslesen kann.<br>An erster Stelle ist hier besonders das thematische Material zu nennen.</p>
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<ul>
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<li>Begrenzter Tonumfang: 1 1/2 bis 2 Oktaven</li>
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<li>Variierte Rhythmen: Keine Extrem langen oder kurzen, wenig wiederkehrende Muster in kurzer Zeit, Punktierte Noten</li>
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<li>Kaum Trivialmaterial (s.o.).</li>
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<li>Wechselnoten, Durchgangsnoten, freie Stufen- und Leittöne.</li>
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<li>Sprung -> Gegenlauf</li>
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<li>"Versuch, 2. Versuch, Geschafft"</li>
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</ul>
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<p>Ausnahme ist der Gesangs-Gestus. Oft in "Orchesterversion von diesem einem Lied da, was jeder kennt und wo man viel Geld mit verdienen kann". Hier dominieren Tonwiederholungen und simple Rhythmen.</p>
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<h2>Zweites Beispiel</h2>
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<p>
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W.A. Mozart Sinfonie Nr 40, G-Moll, KV 550, 1. Satz<br>
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<a href="mozart-k550-nr1.pdf">Partitur PDF</a><br>
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<audio controls>
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